7. Impfung und STIKO
Die STIKO in ihrer jetzigen Form muss daher abgeschafft und durch ein unabhängiges Gremium ersetzt werden, das frei von Interessenskonflikten mit Politik und Industrie ist.
Die Versuche, im Hauruck-Verfahren eine Impfung gegen COVID-19 zu entwickeln, kann man schon heute als gescheitert betrachten. Die Impfung mag einen geringen Effekt auf die Anzahl schwerer Verläufe der Erkrankung haben, schließt aber nach den vorliegenden Studienergebnissen weder die Erkrankung, noch einen schweren Verlauf, noch Tod, noch Infektiosität aus. Die allenfalls bescheidenen Erfolge werden durch eine hohe Rate an Nebenwirkungen und schwere Impfschäden erkauft. Das Verhältnis von Nutzen zu Schaden ist umso ungünstiger, je jünger und gesünder der Betroffene ist. Es ist also vollkommen unverantwortlich, die Impfung von jungen Menschen oder gar Kindern und Jugendlichen zu empfehlen. Die Ständige Impfkommission „STIKO“ hat daher auch anfangs eine Empfehlung gegen die Impfung von Kindern und Jugendlichen ausgesprochen. Dass sie dann doch ohne relevante neue Daten vor Politik und Pharmalobby eingeknickt ist und nun die Kinderimpfung empfiehlt, ist ein erbärmliches Armutszeugnis für eine der Wissenschaft verpflichtete Institution.