Quo vadis Kinderimpfung?!

Wir möchten mit dem folgenden Text auf die Zeitungsartikel über mehrere Kinderärzte im Märkischen Kreis und darüber hinaus eingehen, die Kinder impfen und zu den darin enthaltenen Inhalten Stellung nehmen. Weil die betreffenden Medien unsere medizinisch-wissenschaftlich geprüften Informationen ignorieren, veröffentlichen wir den als Leserbrief geplanten Text hier so, wie wir ihn der Zeitung haben zukommen lassen.

Wir waren gelinde gesagt sehr erstaunt, mit welcher Leichtigkeit und Unbekümmertheit von Kinderärzten zum „Corona-Impfen“ von Kindern aufgerufen wird. Allein das verharmlosende Wort „Pieks“ in diesem Zusammenhang irritiert und empört uns. Generell ist eine Impfung ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit – hier muss immer die Nutzen-Risiko-Relation abgewogen werden. Diese Unbeschwertheit aber bei einer unerprobten Genspritze an den Tag zu legen, finden wir grob fahrlässig.

Generelle Infos zu den „Impfungen“:

Die Covid-19-Impfung ist eine experimentelle Gentherapie und keine Impfung im herkömmlichen Sinne. Alle „Impfstoffe“ schleusen Fremderbgut in unsere Zellen ein. Das Zulassungsverfahren wurde von 10 auf 1 Jahr verkürzt, sodass die jetzige Impftätigkeit als Flächenstudie anzusehen ist. Eine Studie zu den Landzeitfolgen gibt es bislang nicht, die unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen haben sich aber seit „Impfbeginn“ verfünffacht.

Kinder und Jugendliche haben naturgemäß ein ungewöhnlich gut funktionierendes Immunsystem, weshalb die Todesfälle während der Coronazeit in dieser Altersgruppe extrem niedrig waren. In Deutschland gab es maximal 10 Todesfälle (RKI bis 19.01.2021) bei Kindern und Jugendlichen, wobei hier zum Teil tödliche Grunderkrankungen bestanden. Das Sterbe-Risiko für Kinder liegt somit bei 0,0001%. Bis zum 30.04.2021 hat das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) insgesamt nahezu 50.000 Einzelfallberichte zu Verdachtsfällen von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen nach Covid-Impfungen erhalten, 524 Todesfälle wurden dem Institut im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Da Kinder und Jugendliche noch heftiger auf die Impfung reagieren, kann man bei 14 Millionen zu impfender Kinder mit mindestens 20 bis 30 Impftoten rechnen. Das ist deutlich mehr als die Anzahl der mit und an Corona Verstorbenen. Zusätzlich muss man bedenken, dass es sich hierbei um völlig gesunde Kinder handeln würde. Wenn man zudem beachtet, dass die derzeitig vorherrschende Delta-Variante nach offiziellen Angaben eine 10x geringere Sterblichkeit hervorruft, ist die Kosten-Nutzen-Relation für Kinder und Jugendliche noch ungünstiger.

Bislang sind nur die akuten Nebenwirkungen der Impfungen beschrieben, die für die Kinder schon schmerzhafter und einschränkender sind als die Infektion, dazu gehören Herzmuskel-Entzündungen und Auto-Immun-Erkrankungen (vor letzterem warnt der Astrazeneca-Hersteller selber), Gerinnungsstörungen, Blutungen, Thrombosen. Weitere Erkenntnisse gibt es da noch nicht, da es aufgrund der Kürze der Zeit noch keine Langzeitstudien gibt. Zu den Vermutungen, dass der Stoff krebserregend ist und die Fruchtbarkeit einschränkt, gibt es ebenfalls aufgrund der kurzen „Impfdauer“ noch keine Erkenntnisse.

Der Schul- und Kindergartenbetrieb kann selbstverständlich ganz ohne Kinder- und Jugendlichen-Impfung wieder aufgenommen werden, die Ansteckungskette geht vom Erwachsenen zum Kind und Kinder waren von der Covid-Erkrankung nur mit einem geringen Anteil von 0,04% betroffen. Das heißt im Umkehrschluss, dass 99,96% der Kinder völlig gesund waren und sind.

Informationen können eingeholt werden bei folgenden Organisationen:

Bitte liebe Eltern, Sie sind verantwortlich für das Wohl Ihrer Kinder! Holen Sie sich kompetente und umfassende Beratung, bevor Sie eine Entscheidung treffen!

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